Diashow F2

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Diashow über den Tod an der Turbine.


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Ohne Wasser im Fluss können Fische ihrem Instinkt zur Fortpflanzung nicht folgen. Der Weg durch die Turbine ist unausweichlich. Dabei werden bis zu 90 % der Fische getötet oder schwer verletzt.


Turbinen:
- Verhinderung des Laichaufstieges
- Stromabwärts werden die Fische und im besonderen Aale und Salmoniden stark geschädigt: Bei Untersuchungen an der
Mainstaustufe in Dettelbach wurde festgestellt, das 50 % der Aale, 72 % der Forellen, 78 % der Rotaugen und 87 % der Brachsen durch die Turbinen getötet oder schwer verletzt wurden. An Sachsens WKA ist der Weg durch die Turbine unausweichlich, da in der Regel keine Fischaufstiegshilfen vorhanden sind oder der Mindestwasserabfluss nicht eingehalten wird. Videotrailer



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